Eines der wichtigsten Speichermedien eines Computers ist der magnetische Datenträger, der auch Festplatte genannt wird. Sie dient zur Speicherung des Betriebssystems, von Programmen und eigenen Datensätzen. Heute sind Festplatten mit einer Speicherkapazität von über einem Terabyte in großer Anzahl auf dem Markt zu finden.
In der grundsätzlichen Funktion und im Aufbau unterscheiden sich Festplatten verschiedener Standards nicht. Unterschiede gibt es hier lediglich in der Art und Weise der Steuerung und der Datenübertragung zwischen Festplatte und Festplatten-Kontroller und somit zu den gegebenenfalls benötigten Rechner-Komponenten.
3 Standards für Festplatten haben sich durchgesetzt
Von den vielen über die Jahre entwickelten Festplattenstandards sind heute eigentlich nur noch drei von Bedeutung:
- einmal der E-IDE-Standard (Enhanced Integrated Device Equipment),
- dann der S-ATA-Standard (Serial-ATA), eine Weiterentwicklung des IDE-Interfaces,
- sowie der SCSI-Standard (Small Computer System Interface).
Die verschiedenen Festplattenstandards bestimmen die Höhe der Datenübertragungsrate zwischen der Festplatte und dem Hauptspeicher oder der CPU.
Im Falle eines Festplattendefekts (sei es ein Hardwarefehler wie der gefürchtete Headcrash oder ein Softwarefehler aufgrund von Viren) können große Datenmengen verloren gehen. Da die Daten nicht selten von äußerst wichtiger Natur sind, kommt man um eine Datenrettung oft nicht herum.
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